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Die verborgene Agenda hinter 'Cartwheels': Ist diese neue Mental Health-Initiative wirklich ein Heilsbringer für Schulen?

Die verborgene Agenda hinter 'Cartwheels': Ist diese neue Mental Health-Initiative wirklich ein Heilsbringer für Schulen?

Die Einführung von 'Cartwheels' an Schulen verspricht Besserung der Mental Health-Krise. Doch wer profitiert wirklich von diesem neuen Ansatz?

Wichtige Erkenntnisse

  • Die Initiative 'Cartwheels' könnte als Ablenkungsmanöver dienen, um strukturelle Probleme im Schulsystem zu kaschieren.
  • Es besteht die Gefahr der Delegitimierung festangestellter Schulpsychologen durch die Einführung standardisierter externer Programme.
  • Die langfristige Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern wirft Fragen bezüglich Datenschutz und Datenmonetarisierung auf.
  • Die wahre Lösung liegt in massiven Investitionen in Personal, nicht in kurzfristigen Modul-Lösungen.

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Häufig gestellte Fragen

Was genau ist das 'Cartwheels'-Programm, das an Schulen eingeführt wird, und wer steckt dahinter laut Quellenlage in den USA (Ursprungsland)? (Keyword: Ressource für psychische Gesundheit)

Welche Risiken birgt die Standardisierung der Betreuung für die individuelle psychische Gesundheit von Schülern? (Keyword: Betreuung psychischer Gesundheit)

Wird die Einführung solcher Programme die Finanzierung für traditionelle Schulpsychologen reduzieren? (Keyword: Schulpsychologie)

Was sind die langfristigen Implikationen für den Datenschutz, wenn externe Firmen Zugang zu Schülerdaten erhalten? (Keyword: Daten psychischer Gesundheit)